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Donnerstag, 18.11.2021

„Globale Pandemie – Regionale Resilienz“

 ©Uni Graz

Abschlusstagung des Projektes unter der Leitung von Prof. Eva Schulev-Steindl und Prof. Joseph Marko

Die Krise als Chance zu betrachten und aus den enormen gesellschaftlichen Herausforderungen zu lernen, um sich auf zukünftige Krisen besser vorbereiten zu können, war das Anliegen des vom Land Steiermark geförderten Projektes „Globale Pandemie – Regionale Resilienz“, unter der Leitung von Eva Schulev-Steindl und Joseph Marko. Zu diesem Zweck wurde gemeinsam mit Forschungspartnern des eurac research Bozen die rechtlichen Grundlagen und Governance-Strukturen im Schulwesen, bei Pflegeheimen und der Arbeit der öffentlichen Gesundheitsbehörden in der Steiermark, Südtirol und Bayern analysiert. Die größten Herausforderungen, aber auch best-practice Beispiele wurden identifiziert und daraus Empfehlungen abgeleitet. Internationaler Projektpartner war dabei Chenguang Wang von der Tsinghua University Law School in Peking, der als Experte für Gesundheitsrecht auch als Mitglied der Nationalen COVID-19 Expertengruppe in China fungierte.

Die Abschlusstagung dieses Projektes fand nun Ende Oktober als Online-Konferenz statt. Das Konfuzius-Institut der Universität Graz unterstützte bei der Organisation und daher konnten auch VertreterInnen der chinesischen Botschaft in Österreich begrüßt werden.
Die Key-Note Vorträge hielten Professor Wang zum Thema „The law of crisis management in health care in China“ und der Direktor des Institutes für Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten der Stadt Wuhan, Herr Xiaobing Yang, zum Thema „Prevention and Precautions of the Covid-19 Pandemic in Wuhan“.

Im spannenden Kontrast dazu wurden am Nachmittag die Erkenntnisse der ForscherInnen aus Graz und Bozen präsentiert, die als qualitativ-empirische Grundlage für ihre Arbeit mehr als 50 ExpterInneninterviews führten und auswerteten. Über alle Themenbereiche und Verwaltungsebenen hinweg wurden die sich dynamisch und schnell ändernden rechtlichen Vorgaben als große Herausforderung empfunden und in allen Bereichen war ein massiver Anstieg der Arbeits- und psychischen Belastung spürbar. Auch eine bessere Vorbereitung und „Krisenfestigkeit“ der Strukturen und des Personals wurde themenübergreifend erwähnt. Neu etablierte digitale Kommunikationswege und Instrumente wurden teils als äußerst positiv (Kultur der Online-Meetings, IT-Systeme wie der „ELEFANT“ in der Steiermärkischen Landesverwaltung), teils aber auch als ambivalent empfunden (z.B. Distance-Learning).

Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine aufschlussreiche Online-Podiumsdiskussion zur Frage „Was lernen wir aus der Krise?“. Es diskutierten dabei Karina Fernandez (Hochschulprofessorin für Bildungssoziologie und Qualitätsentwicklung PH Steiermark), Helmut-Theobald Müller (Corona-Koordinator des Landes Steiermark) sowie Oswald Mair (Direktor des Verbandes der Seniorenwohnheime Südtirol) gemeinsam mit Eva Schulev-Steindl über ihre Erkenntnisse, Lernprozesse und persönlichen Erfahrungen in den Krisenjahren 2020/2021. Eva Schulev-Steindl betonte dabei: „Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die das Krisenmanagement zur Bewältigung der Pandemie aus verfassungs- und verwaltungsrechtlicher Sicht mit sich gebracht hat, dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Es muss dafür gesorgt werden, die Rechtsordnung krisenfester zu gestalten, auch im Hinblick auf mögliche zukünftige Klimakrisenszenarien. Dazu kann der eingesetzte Innovations- und Digitalisierungsschub beitragen.“

Erstellt von Rechtswissenschaftliche Fakultät

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