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Freitag, 17.04.2020

Epidemien im antiken Rom

 ©Kleine Zeitung GmbH & Co KG/Gernot Eder

Foto: Kleine Zeitung GmbH & Co KG/Gernot Eder

Es gibt nichts Unedleres als Krankheit (A. Camus)

Ein Interview mit REWI-Professorin Evelyn Höbenreich

(Interview geführt am 17. April 2020)

 

REWI: Das Motto Ihres Beitrages stammt aus dem Klassiker von Albert Camus, „Die Pest“ (1947): „Il n’y a rien de plus ignoble que la maladie.“ „Es gibt nichts Unedleres als Krankheit“. Verbindet uns das mit der Antike?

Evelyn Höbenreich: Ja, alles hängt fast immer an einem Faden, der aus der Antike in die Moderne baumelt. Die großen Erzählungen von Epidemien gehen alle auf die Beschreibung des Thukydides (2,44-58, Wiederaufflammen 3,87) zurück, der selbst während der Belagerung Athens durch Sparta (430-427 BCE) erkrankt war: von Cicero, Livius, Lucretius, Plinius oder Galen bis zu Camus.

 

REWI: Sind epidemische Krankheiten für die Antike nachweisbar?

Evelyn Höbenreich: Es hängt von den vorhandenen Quellen ab. Wenn bei Epidemien – wie in der Antike üblich – Leichname verbrannt werden, bleiben keine zu untersuchenden Knochen oder Gewebsreste für die Forschung übrig. Die Berichte der zeitgenössischen Chronisten sind oft unglaubwürdig: Handelt es sich um eine oder mehrere Krankheiten, die sich überlappen? Etwas, das in den Augen eines Betroffenen wie eine Katastrophe aussieht, ist aus der Ferne betrachtet vielleicht nur ein „Grippchen“ gewesen – das aber bei Unterernährung, schlechten Hygieneverhältnissen, engen Wohnkasernen, widrigen Klimabedingungen etc. zum Massensterben führen kann.

Ich bin keine Expertin für Medizin oder Medizinrecht in der Antike. Beschäftigt habe ich mich nur mit Akteuren wie Ärzten und Ärztinnen, Hebammen, Heiler_innen, Salben- und Kräuterkundigen, die miteinander in der Behandlung von Kranken konkurrieren und deren inadäquates Operieren, Medikamentenmissbrauch oder Vergiftungen für die Juristin und ihre Student_innen interessant sind (lex Aquilia, lex Cornelia de sicariis et veneficis). Auch bei meinen Recherchen über Handel und Wucher mit Getreide im Zuge der Organisation der Lebensmittelversorgung im römischen Reich bin ich Bakterien auf Schiffen nicht begegnet. Das soll heißen: Was ich hier ausführe, wurde in Eile zusammengesucht zu COVID-19 Zeiten, die kein seriöses Quellenstudium, sondern nur oberflächliches Eintauchen bieten kann.

 

REWI: a) Von welchen Epidemien hat Thukydides, den Sie bereits angesprochen haben, berichtet? b) Gibt es andere Aufzeichnungen, statistisches Material, Krankengeschichten?

Evelyn Höbenreich: a) Welche Krankheit(en?) Thukydides beschreibt, darüber gibt es in der modernen Forschung über 200 Publikationen mit circa 30 verschiedenen Verdachtsdiagnosen. Die Übertragung von Krankheiten der Vergangenheit in die Gegenwart bleibt problematisch. Möglich wäre auch, dass es den oder die Erreger der „Athenischen Seuche“, die sich nach der Darstellung des Historikers von Nordafrika, Äthiopien, Persien bis nach Italien erstreckt haben soll, heute gar nicht mehr gibt.

b) Zum Beispiel sind im Corpus Hippocraticum (= CH) – einer medizinischen Schriftensammlung, die in hellenistischer Epoche in Alexandria (Ägypten) entsteht – sieben Bücher De morbis popularibus den „Epidemien“ gewidmet. Der entsprechende Titel Libri epidemiarum taucht erst im mittelalterlichen Latein auf, aus Griechisch ἐπιδημία, Adjektiv ἐπιδήμιος, d.h. „was im Volk ist“, zusammengesetzt aus ἐπί „über“ und δῆμος „Volk“. Diese Bücher über „Volkskrankheiten“ (Krankheiten, die ein gesamtes Volk befallen) sind nicht systematisch geordnet, sie enthalten Beschreibungen von Krankheitsverläufen, oft ohne Diagnose, Aufzeichnungen über Morbidität und Mortalität in einzelnen Gebieten.

Galen aus Pergamon (129-216), einer der berühmtesten Ärzte der Antike, selbst ein Zeitzeuge der „Antoninischen Pest“, hat Kommentare zu diversen Epidemie-Büchern des CH verfasst. Dieser bemerkenswerte Mann verband viele „Künste“ seiner Zeit: Er war Philosoph, Hippokratiker (Vier-Säfte/Elemente-Lehre), Pneumatiker, Agnostiker, Anatom, Chirurg, der öffentliche Sektionen durchführte und Gladiatoren des Hohen Priesters in Asia ebenso erfolgreich behandelte wie Bauern und Kaiser.

 

REWI: Können Sie uns von der „Antoninischen Pest“ mehr erzählen?

Evelyn Höbenreich: In der Epoche des „großen Roms“ – wir sprechen vom Ende der Republik bis in die späte Kaiserzeit, von einem Vielvölkerreich mit bedeutenden urbanen Zentren und interregionalem Handel – treten die bekanntesten Epidemien auf. Über sie hat bereits meine Kollegin Anita Ziegerhofer einiges ausgeführt (Link), an das ich anschließen kann.

Epidemiewellen gab es bereits in republikanischer Zeit. Livius berichtet über Lues und Pest, aber dabei handelt es sich wohl um geographisch begrenzte Episoden. Erst durch die Expansion Roms im Mittelmeerbecken häufen sich die Bezugnahmen der Autoren im 1. Jh. CE auf eine Fülle von (importierten) Krankheiten. Zu diesen gehört z.B. die „Antoninische Pest“, benannt nach dem Gentilnamen des Kaiserpaares Lucius Verus und Marcus Aurelius Antoninus, wobei umstritten ist, ob diese Herrscher – Lucius Verus stirbt im Winter 168/169 in Aquileia, Marc Aurel 180 in Vindobona – auch tatsächlich dieser Seuche zum Opfer gefallen sind.

Der Arzt Galen, der ab 169 in kaiserlichen Diensten stand, begleitete Marc Aurel an die Grenze zu Germania (Rhein und Donau), wo die Epidemie besonders in den Heerlagern tobte. Aufgrund der Schilderung der Symptome durch Galen in seinem Traktat Methodus medendi (168) – Fieber, Durchfall und Rachenentzündung sowie ein makulöser bis pustulöser Hautausschlag etwa ab dem neunten Krankheitstag – vermuten manche Pocken, aber auch Masern, Influenza oder Ebola. Eingeschleppt wurde die Krankheit entweder durch die Truppen des Lucius Verus 165/166 nach dem Sieg über die Parther oder aus Ägypten und sie wütete bis 180 (eventuell bis 190?) im gesamten Reich.

Über die stark frequentierten Straßenverbindungen und auf dem Seeweg gelangte die „Antoninische Pest“ selbst in abgelegene Gebiete wie Britannien. Besonders heftig hat sie in den iberischen Provinzen und auf der italischen Halbinsel gewütet, wo es viele entvölkerte Orte gegeben haben soll. Als die Germanenstämme ins Reich einfielen, konnten ihnen die durch die Seuche dezimierten Truppen nicht standhalten. Mark Aurel sah sich gezwungen, ab 167 die Legionen an der Rhein- und Donaugrenze persönlich zu führen.

Cassius Dio (155-235) berichtet von 2000 Toten täglich in Rom, jeder vierte Erkrankte sei verstorben. Nach (für vorstatistische Perioden immer spekulativen) Schätzungen kamen im gesamten Zeitraum ungefähr sieben bis zehn Millionen Menschen durch die Pandemie ums Leben.

 

REWI: Sie haben erwähnt, dass Funde über rechtliche Maßnahmen gegen Folgen von Epidemien eher selten sind, aber die Antoninische Seuche besser dokumentiert sei?

Evelyn Höbenreich: In mehrfacher Hinsicht spannend ist ein unter Marc Aurel und Commodus ergangener Senatsbeschluss (das sog. senatus consultum de sumptibus ludorum gladiatorum minuendis 176-178), der durch zwei Originalfunde (Baetica und Asia) überliefert wird, eine handverlesene Seltenheit. Die Bronzetafeln aus Italica enthalten die sententia, eine längere Einleitung und Begründung (vorgetragen von einem unbekannten Senator) der oratio, des Textes, den die Kaiser dem Senat vorgelegt haben. Die Bezugnahme auf illa pestis am Beginn des Fragmentes, die durch nulla medicina sanari posse (durch keine Arznei geheilt werden konnte), zeichnet klar den Anlass für die Maßnahme. Durch die im Imperium Romanum grassierende Epidemie ist auch die Zahl der Gladiatoren zurückgegangen und daher der Preis für sie gestiegen. Man hat sich an die Kaiser gewandt im Versuch, die Preise bei Gladiatorenkämpfen zu fixieren und zu begrenzen. Die Antragsteller stammen – zumindest zum Teil – aus den gallischen Provinzen (arg. ex „trinci“, eine spezielle Sorte von Gladiatoren, nämlich von Personen, die zum Tode verurteilt waren und in der Arena als billige Opfer verwendet wurden). Dem Ansuchen wurde durch eine reichsweite Regelung entsprochen, die die Kaiser über den Senat in Kraft setzen und die alle betroffenen Amtsträger einbindet. Dieses Beispiel belegt eindrucksvoll, dass in der 2. Hälfte des 2. Jhs. die Verlagerung der Herrschergewalt vom Senat/Volk zum Kaiser auch in formeller Hinsicht in vollem Gange ist.

 

REWI: Was bedeutet das Wort „pestis“ eigentlich?

Evelyn Höbenreich: In den lateinischen Lexika finden wir für pestis (Zusammenhang mit peior, pessimus) oder pestilentia (von pestilens, -entis) unterschiedliche Bedeutungen: *Epidemie durch ansteckende (oft tödliche) Krankheit; *schlechte Luft/Gestank; *im übertragenen Sinn: Übel, das sich ausbreitet und das man nur mit Schwierigkeit überwindet, Sache, Tatsache oder Ereignis, das Schaden und Ruin bringt; *moralische Korruption oder Irrglaube/Häresie.

 

REWI: Die handschriftlichen Quellen und die archäologischen Funde zählen zu den traditionellen Instrumenten historischer Wissenschaften. Gibt es im Laser- und Drohnenzeitalter auch andere Zugänge?

Evelyn Höbenreich: Diese traditionellen Methoden sind in den letzten Jahren durch umweltgeschichtliche Forschung und naturwissenschaftliche Arbeitsweisen ergänzt worden. Das veranschaulicht ein brillantes, gerade viel diskutiertes Buch des US-amerikanischen Althistorikers Kyle Harper, „Fatum“, in dem er den Untergang Roms auf Klimawandel und Krankheiten zurückführt. Seine Thesen gründen auch auf Eisbohrkernforschung, Gletscheranalysen, Dendrochronologie, Paläogenetik, Knochenuntersuchungen, Isotopenanalysen, Paläomikrobiologie und Paläoklimaforschung. Die „Pestepidemie“ unter Kaiser Iustinian verortet Harper in einer durch den Klimaschock (neuerdings „Kleine Eiszeit“ genannt vom 6. bis zum frühen 9. Jh.) ausgelösten Wanderung zentralasiatischer Nagetierpopulationen, die nicht weniger Menschen als der Schwarze Tod des Spätmittelalters gefordert haben soll. Sie soll 541 von Ägypten und Syrien nach Konstantinopel eingeschleppt worden sein, das gesamte Mittelmeerbecken erfasst haben und für 200 Jahre endemisch geblieben sein. Die byzantinischen Beschreibungen der pandemischen Beulenpest wurden von der Geschichtswissenschaft lange als Schauermärchen relativiert. 2013 gelang Paläoanthropologen der Nachweis des Bakteriums Yersinia pestis in Skeletten aus einem Gräberfeld des sechsten Jahrhunderts in Deutschland. Vor einem Jahr wurde in einem spätantiken Grab in England derselbe Pesterreger entdeckt. Damit sind die zeitgenössischen Schilderungen der Seuche durch Prokop und Johannes von Ephesos eindrucksvoll bestätigt, mit Passagen, die von Geisterschiffen oder von gestapelten Leichen erzählen, die „wie verdorbene Weintrauben zertrampelt“ wurden. Der Infekt verbreitet sich, getragen von den Zwischenwirten Flöhen, Ratten und Menschen, vor allem auf Wasserwegen über die Hafenstädte. Die Pest begleitet den mediterranen Getreidehandel, sie reist auf dem intakten Straßennetz des Reichs. Das wird als eine der wichtigsten Pointen von Harpers Darstellung gefeiert: Es war das Imperium selbst, das zum Biotop überregionaler Seuchenverbreitung werden konnte. „Germs are deadlier than Germans“ oder „Bakterien sind tödlicher als Barbaren“ sind griffige Formeln, mit denen der Autor seine Erkenntnisse verkauft.

 

REWI: Gibt es römische Herrscher, die epidemischen Krankheiten zum Opfer gefallen sind?

Evelyn Höbenreich: Bislang bin ich im Zuge meiner Recherchen noch auf keinen gesicherten Fall, sondern nur auf polemische Zuschreibungen gestoßen. Eusebius von Caesarea (260–340) erwähnt in seiner Kirchengeschichte einen Seuchenausbruch im Jahr 302, der zur Erblindung unzähliger Menschen geführt haben soll. Auch Kaiser Diokletian, der 305 müde vom Regieren abdankt, soll 313 daran verstorben sein, liest man in der Weltchronik des Bischofs Georgius Cedrenus (11.-12. Jh.): „Er wurde von heftigen Schmerzen in allen Teilen seines Körpers ergriffen; große Hitze verzehrte sein Inneres, und sein Fleisch schmolz wie Wachs. Im Verlaufe der Krankheit wurde er langsam vollkommen blind; die Zunge und das Innere des Halses gingen in Fäulnis über, sodass der noch lebende Körper schon den Geruch einer Leiche ausstieß.“ Dieses vom byzantinischen Geschichtsschreiber evozierte Bild riecht förmlich nach einer Entlehnung aus Lactantius‘ (250-320, Rhetoriklehrer, Apologet, Kirchenvater) De mortibus persecutorum. Beide waren keine Freunde des Christenverfolgers Diokletian, der als lebende, personifizierte Pest beschrieben und dadurch für die Nachwelt verteufelt wird. Damit wird auch insinuiert, dass der Kaiser den Irrglauben, die Häresie wie eine Pest, eine ansteckende Krankheit verbreitet. Zu finden ist dieser figurative Gebrauch des Ausdrucks pestilentia oder pestis bereits am Ausgang der Republik (Cicero: homo pestilentior; Catull: oratio plena veneni et pestilentiae) und dekliniert sich in dieser Bedeutung weiter bis in die Gesetze der Spätantike.

 

Literatur

* G. Baader, R. Winau (Hgg.), Die hippokratischen Epidemien, 1989

* T. Beggio, Aspetti del cosiddetto SC de pretiis gladiatorum minuendis (Diss. 2016, teilweise auf academia.edu)

* V. Boudon-Millot, Galien de Pergame. Un médecin grec à Rome, Paris 2012

* A. Camus, La Peste, Paris 1947

* H. Cancik, H. Schneider (Hgg.), Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (= DNP)

* W. Eck, QLSD 7 (2017), 13-55, www.academia.edu/36951432/Senatus_consulta_in_lateinischen_
Inschriften_aus_den_Provinzen [16.04.2020]

* D. Gourevitch, s.v. Maladie, Dictionnaire de l’Antiquité (dir. J. Leclant), Paris 2005, 1322-1324

* K. Harper, The Fate of Rome. Climate, Disease, and the End of an Empire, Princeton/Oxford 2017 (= Fatum. Das Klima und der Untergang des Römischen Reiches, München 2019; Il destino di Roma. Clima, epidemie e la fine di un impero, Torino 2019)

Rez. M. Meier, Kyle Harper: The Fate of Rome. Climate, Disease, and the End of an Empire, Princeton/Oxford: Princeton University Press 2017, in: sehepunkte 18 (2018), Nr. 4 [15.04.2018], www.sehepunkte.de/2018/04/31054.html [16.04.2020]

* M. Meier (Hg.), Pest. Die Geschichte eines Menschheitstraumas, Stuttgart 2005

* H. Temporini (Hg.), Aufstieg und Niedergang der Römischen Welt (= ANRW) 37/1-3 (1993-1996)

 

Für Anregung und Brainstorming bedankt sich Evelyn Höbenreich bei Francesco Grelle, Valerio Marotta und Giunio Rizzelli.

 

Erstellt von Rechtswissenschaftliche Fakultät

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