Vor 20 Jahren bekräftigte die Stadt Graz, sich in ihrem Handeln durch die Menschenrechte leiten zu lassen. Mit dieser Erklärung wurde Graz zur Menschenrechtsstadt. Auch an der REWI Graz ist die Forschung zu Menschenrechten stark verankert und in einem eigenen von Gerd Oberleitner geleiteten Zentrum, dem Europäischen Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie der Universität Graz (UNI-ETC), in besonderer Weise institutionalisiert. Durch die Vergabe des UNESCO Chairs in Human Rights and Human Security, des einzigen UNESCO Lehrstuhls an einer juridischen Fakultät in Österreich, im Jahr 2016 und dessen jüngster Verlängerung erfuhr die Arbeit des REWI-Professors eine außerordentliche Auszeichnung. Wir trafen Gerd Oberleitner, um mit ihm über seine Arbeit zu Menschenrechten und menschlicher Sicherheit und das neue UNESCO-Zentrum in Graz – das weltweit erste Kompetenzzentrum für die Förderung der Menschenrechte auf der lokalen und regionalen Ebene, das kommende Woche bei einer Online-Veranstaltung u.a. mit Bundespräsident Van der Bellen und der stellvertretenden Hochkommissarin für Menschenrechte Nada Al-Nashif feierlich eröffnet wird – zu sprechen. Zum Beitrag gelangen Sie hier. 

… der Zukunftsforscherin, Romanautorin, Unternehmerin und seit Kurzem auch REWI-Praxisprofessorin für IT-Recht, Elisabeth Hödl, entführen wir Sie hier und erfahren über Innovationen im Recht, die Idee der Lex Cyrptographia, Science-Fiction und Zukunft oder einen unheimlichen Dude.

Nach dem Studium an der REWI Graz fasste Andreas Kumin beruflich im Außenministerium Fuß, leitete dort die Abteilung Europarecht im Völkerrechtsbüro, war Botschaftsrat an der österreichischen Vertretung bei den Vereinten Nationen in Genf und ist seit 2019 Richter am Gerichtshof der Europäischen Union. Von seinem Weg und den Erfahrungen erzählt unser Absolvent und REWI-Honorarprofessor hier in der zweiten Ausgabe unserer Absolvent_innengespräche „Ihre Geschichte“.

Last year REWI Graz launched a call for applications for its first REWI Fellowships, and the response to it was amazing. Applications were submitted from all over the world. Our first fellow, Tess Upperton joined us in November. Four more fellowships have just been awarded: in the summer term and the upcoming winter term we will welcome fellows from Germany, Greece, Hungary and Russia. Three of them are supported by Land Steiermark, one by Austrian Standards. Find out more about our REWI Fellowship Programme.