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Montag, 24.06.2024

KI als Dampfwalze und Innovationsmotor

V.l.n.r: Elisabeth Hödl, Sebastian Scholz, Wolfgang Schinagl und Michael Freidl, (c) WKO Steiermark/Tschofen

V.l.n.r: Elisabeth Hödl, Sebastian Scholz, Wolfgang Schinagl und Michael Freidl, (c) WKO Steiermark/Tschofen

Wie verändert Künstliche Intelligenz unsere Art zu arbeiten und zu forschen? Wo bringt sie positiven Wandel, und wo kann sie disruptiv wirken? Darum ging es in der neuesten Ausgabe von „Recht und Wirtschaft im Dialog“ unter dem Titel „KI als Herausforderung für Wirtschaft und Wissenschaft“.

Begrüßt von REWI-Uni-Graz-Studiendekan Klaus Poier und WKO-Steiermark-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg konnten sich die Teilnehmer*innen der jüngsten Ausgabe von „Recht und Wirtschaft im Dialog“ auf Inputs zweier ausgewiesener KI-Experten freuen.

Michael Freidl, Leiter des Data_Lab des IDea_Lab der Universität Graz, ging in seinem Vortrag auf Potenzial und Probleme der Künstliche Intelligenz in der Forschungs- und Arbeitswelt ein. Er legte unter anderem die Funktionsweise von Large Language Models (LLMs) vereinfacht dar und zeigte auf, wie die Universität Graz ihre Aktivitäten in der KI-Forschung stetig ausbaut und maßgeschneiderte Tools für Mitarbeitende und Studierende anbietet. Außerdem erklärte er, wie KI beim Erstellen komplexer Modelle helfen kann, etwa bei der Beschreibung menschlicher Proteinstrukturen oder bei der Analyse von Immobilienmärkten. So würde bei letzterem Beispiel eine Einordnung großer Datenmengen auch für Laien möglich – aber eben nur sofern man Systeme Künstlicher Intelligenz richtig einsetze. Unpräzise Prompts, und manchmal auch auf den ersten Blick ausreichende, könnten zu entstellten, unrichtigen Ergebnissen führen, und diese müsse man eben auch als solche erkennen können. Unbeschadet dessen müsse man sich der Situation stellen, dass KI genutzt werde und für bestimmte Branchen bereits jetzt Umwälzungen in Gang gesetzt wurden, etwa in der Kreativwirtschaft, die bereits jetzt eine Veränderung bei der Nachfrage nach ihren Dienstleistungen bemerkt. Wer in der Arbeitswelt also mit den derzeitigen Entwicklungen in der KI-Technologie mithalte, erhöhe jedenfalls die Chance, am Arbeitsmarkt gefragt zu bleiben.

Wolfgang Schinagl, Leiter der Technischen Infrastruktur der WKO Steiermark, zeigte anschaulich, welche Anwender*innenfreundlichkeit KI-Systeme mittlerweile erreicht haben. Als perfekte Ergänzung zu den vorigen Ausführungen zu kreativen Dienstleistungen führte er vor, welche Foto-, Audio- und Videokreationen innerhalb kürzester Zeit erstellt werden können. Er wies aber auch darauf hin, dass die bestehenden, mit großen und diversen Daten gefütterten Systeme Künstlicher Intelligenz für Fehler anfällig seien, insbesondere wenn es um Detailwissen ginge. In Zukunft sei eine weitere Diversifizierung von spezialisierten KI-Tools zu erwarten, die mittels für die jeweilige Funktion optimierten Datensets trainiert wurden. Das Entstehen einer Generellen Künstlichen Intelligenz (Englisch: Artificial General Intelligence – AGI), die mit der menschlichen vergleichbar ist, sei aber trotz des Fortschritts in der Halbleitertechnik, die mittlerweile Billionen Transistoren auf einem Chip erlaube, weiterhin fraglich. Schinagl ließ es sich in diesem Zusammenhang nicht nehmen, einen philosophischen Exkurs zur Frage einzustreuen, was Intelligenz eigentlich im Kern ausmacht. So war der Bogen von der Griechischen Antike in die Gegenwart – und in die Zukunft – gespannt.

Im Anschluss an die Hauptreferate diskutierten und vertieften beide Vortragenden gemeinsam mit Sebastian Scholz, Privatdozent am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der REWI Uni Graz, Moderatorin Elisabeth Hödl, Praxisprofessorin am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen, und mit dem Publikum das Gehörte. So wurde etwa die Frage aufgeworfen, ob das Recht in Fragen der KI-Innovation ein Spielverderber sein könnte, und ob Europa seine globale Konkurrenzfähigkeit mit dem neuen EU Artificial Intelligence Act gefährde, oder ob Regulierung im Bereich disruptiver Technologien vielmehr positiv und richtungsweisend sein könne. Ebenso stellte sich die Frage, wie die durch KI eingesparte Zeit nun von Beschäftigten genutzt werde, und wie sich das auf Arbeitsdynamiken und auf den Arbeitsmarkt auswirken könnte. Nach einer lebhaften Debatte verließen Diskutant*innen wie Gäste den Erzherzog-Johann-Saal der WKO Steiermark mit neuen Denkanstößen, sowohl was KI in der Forschung, als auch im Arbeitsleben anbelangt, die bei einem Glas Wein über den Dächern von Graz weiter diskutiert werden konnten.

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