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Wednesday, 29 May 2019

Wissenschaftspreis

Elisabeth Staudegger (2. von links) und Josef Schöggl (ganz rechts) von der Universität Graz konnten sich mit Gernot Müller-Putz und Johanna Pirker von der TU Graz über den Steirischen Wissenschaftspreis 2019 freuen. © Foto Fischer ©Foto Fischer

Elisabeth Staudegger (2. von links) und Josef Schöggl (ganz rechts) von der Universität Graz konnten sich mit Gernot Müller-Putz und Johanna Pirker von der TU Graz über den Steirischen Wissenschaftspreis 2019 freuen. © Foto Fischer

Universität Graz vom Land Steiermark zweimal ausgezeichnet

Zukunftweisende Forschung und Lehre zum Thema „Digitalisierung in der Wissenschaft“ würdigt der diesjährige Steirische Wissenschaftspreis. Von den insgesamt vier Auszeichnungen, dotiert mit jeweils 8 000 Euro, gehen zwei an die Universität Graz. Den Preis in der Kategorie „Gesellschaft und Kultur“ erhielt die interdisziplinäre Forschungsgruppe um die Juristin Elisabeth Staudegger für die Erarbeitung eines Kriterienkatalogs zur Gewährleistung und Zertifizierung von Cybersicherheit und Datenschutz. In der Kategorie „Produktion und Nachhaltigkeit“ wurde der Systemwissenschafter Josef Peter Schöggl ausgezeichnet. In seiner prämierten Dissertation entwickelte er Methoden, Tools und Indikatoren für eine vollständige Lebenszyklusbetrachtung von Produkten. Diese ist Voraussetzung für die Nachhaltigkeitsbewertung von Zulieferketten und der Produktentwicklung. Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl überreichte die Preise am 27. Mai 2019 in der Aula der Alten Universität Graz.

Die neuen Chancen, die sich durch die Digitalisierung ergeben, zu nutzen, und gleichzeitig Risiken und Gefahren entgegenzuwirken, sind dringliche Aufgaben, denen sich die Universität Graz in besonderem Maße widmet. „Die beiden mit dem Steirischen Wissenschaftspreis ausgezeichneten Arbeiten sind Vorzeigebeispiele dafür, wie Forschung die Grundlagen zur Bewältigung dieser Herausforderungen schafft und Zukunft mitgestaltet“, unterstreicht Rektorin Christa Neuper.

Sicher im Cyberspace
Durch die Möglichkeiten der komplexen Vernetzung einer Fülle von Daten aus allen Lebensbereichen im Zuge der zunehmenden Digitalisierung stellt sich die Frage nach der Vertrauenswürdigkeit von Informations- und Telekommunikationstechnologien (IKT). Um die Wahrung von Grundrechten zu gewährleisten, hat die EU dazu aufgerufen, Vorschläge zu erarbeiten, wie sich die Digitalisierung mit europäischen Werten in Einklang bringen lässt. Das Ergebnis eines im Programm Horizon 2020 geförderten Forschungsprojekts ist der „TRUESSEC.eu Kriterienkatalog zur Gewährleistung und Zertifizierung von Cybersicherheit und Privatheit“, erstellt von WissenschafterInnen der Universität Graz aus den Bereichen Ethik, Recht und Soziologie. Er spezifiziert Kriterien und Indikatoren für die Evaluierung von IKT-Produkten und -Services und liefert EntwicklerInnen, HerstellerInnen, BetreiberInnen und Dienste-AnbieterInnen einen Maßstab für die Vertrauenswürdigkeit ihrer Angebote. Darüber hinaus soll er auch den NutzerInnen die Einschätzung von Produkten und Dienstleistungen erleichtern sowie die Entwicklung branchenspezifischer Gütesiegel unterstützen.

Daten nachhaltig nutzen
Aspekte ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit gewinnen bei Konsumentscheidungen und folglich auch für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Dabei weiten Firmen ihren Fokus immer weiter auf die gesamte Wertschöpfungskette aus. Die Digitalisierung kann die Erhebung und den Austausch der dafür benötigten Daten wesentlich erleichtern. Allerdings braucht es dazu Methoden, mit denen sich der gesamte Produktlebenszyklus analysieren lässt. Josef Schöggl liefert in seiner Doktorarbeit die theoretische und methodische Grundlage für eine digitale Nachhaltigkeitsbewertung entlang von Zulieferketten. Auf dieser Basis erhob er für die Elektronik- und Automobilindustrie ökologische, ökonomische sowie soziale Aspekte in den Zulieferketten und entwickelte entsprechende Indikatoren. Abschließend erarbeitete und testete er gemeinsam mit einem Automobilhersteller eine Methode zur Optimierung der Nachhaltigkeitsperformance von Bauteilen. Die Ergebnisse seiner Dissertation flossen auch in die Entwicklung einer Software-Plattform für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Wertschöpfungskette ein. Schöggl ist Mitarbeiter im kürzlich an der Universität Graz eröffneten Christian Doppler Labor für Nachhaltiges Produktmanagement in einer Kreislaufwirtschaft.

V.l.: Barbara Eibinger-Miedl, die Forschungsgruppe Veronika Beimrohr, Stefan Reichmann, Elisabeth Staudegger, Martin Griesbacher, Harald Stelzer, Robert Link, Anna Haselbacher und Hristina Veljanova, Josef Schöggl und Peter Scherrer. © Foto Fischer ©Foto Fischer
©Foto Fischer
V.l.: Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl mit der TRUESSEC.eu-Forschungsgruppe Veronika Beimrohr, Stefan Reichmann, Elisabeth Staudegger, Martin Griesbacher, Harald Stelzer, Robert Link, Anna Haselbacher und Hristina Veljanova, Josef Schöggl und Vizerektor Peter Scherrer. © Foto Fischer
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