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Monday, 28 June 2021

Gewinnend

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (Mitte) mit der Preisträgerin und den Preisträgern der Forschungspreise 2020 (v.l.): Georg Tiefengraber, Joseph Marko, Birgit Wassermann, Didac Carmona-Gutierrez. Foto: Fischer

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (Mitte) mit der Preisträgerin und den Preisträgern der Forschungspreise 2020 (v.l.): Georg Tiefengraber, Joseph Marko, Birgit Wassermann, Didac Carmona-Gutierrez. Foto: Fischer

Joseph Marko und Didac Carmona-Gutierrez mit Forschungspreisen des Landes Steiermark ausgezeichnet

Wissenschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl verlieh am 25. Juni 2021 in der Aula der Alten Universität in Graz die Forschungspreise des Landes Steiermark für das Jahr 2020. Und WissenschafterInnen der Universität Graz haben heuer groß abgeräumt. Joseph Marko vom Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft wurde mit dem Forschungspreis ausgezeichnet. Didac Carmona-Gutierrez vom Institut für Molekulare Biowissenschaften erhielt den Förderungspreis.

„Mit den Forschungspreisen holen wir herausragende Leistungen von Forscherinnen und Forschern an steirischen Hochschulen und Institutionen vor den Vorhang. Damit wollen wir diese Leistungen einerseits entsprechend würdigen und andererseits den Menschen in unserem Land die Bedeutung von Forschung für unser Leben bewusst machen. Die ausgezeichneten Arbeiten zeigen einmal mehr die unglaubliche Vielfalt der steirischen Forschungslandschaft“, so Landesrätin Eibinger-Miedl.

Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis, der Forschungspreis und der Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung sind mit jeweils 12.000 Euro dotiert. Der Förderungspreis wurde diesmal geteilt und für zwei Arbeiten zu je 6000 Euro vergeben.
Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis wurde an Georg Tiefengraber vom Institut für südostalpine Bronze- und Eisenzeitforschung verliehen. Den zweiten Förderungspreis bekam Birgit Wassermann vom Institut für Umweltbiotechnologie an der Technischen Universität Graz.

Forschungspreis des Landes Steiermark 2020
Joseph Marko vom Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Universität Graz wurde für die Arbeit „Human and Minority Rights Protection by Multiple Diversity Governance. History, Law, Ideology and Politics in European Perspective, 2019 (Routledge)“ ausgezeichnet.
Dieses Buch ist das Ergebnis von 25 Jahren Forschung und Praxis als Universitätslehrer sowie Rechts- und Politikberater für den Europarat, die OSZE, die EU und die Vereinten Nationen, aber auch als internationaler Richter beim Wiederaufbau des Verfassungsgerichtshofs von Bosnien und Herzegowina nach Beendigung des Krieges 1995. Wie in einem Brennglas waren und sind am Beispiel der jüngsten Geschichte Bosniens, aber nicht nur dieser, alle Probleme des Umgangs von Menschen untereinander fokussiert. Die täglichen Fernsehbilder zur sogenannten Flüchtlingskrise der Europäischen Union 2015, die ja, wie die Ereignisse in Griechenland zeigen, bis heute andauert, der Austritt Großbritanniens aus der EU und die mögliche Sezession von Schottland, aber auch Kataloniens von Spanien und nicht zuletzt auch die von den USA ausgehende, mittlerweile globale „Black Lives Matter“-Bewegung zeigen vielfältige Prozesse der ethnischen und nationalen Polarisierung von so genannten „westlichen“ Gesellschaften bis hin zur staatlichen Desintegration. In diesem Buch werden daher anhand der historischen Entwicklung der europäischen Nationalstaaten unter Berücksichtigung der langfristigen Wirkungen der Ideologien des Liberalismus, Nationalismus und Rassismus alle diese gesellschaftspolitischen Herausforderungen interdisziplinär rechtlich, politisch und soziologisch kritisch analysiert. Mit den Grundbegriffen von Autonomie, Subsidiarität und Integration wird aber auch ein alternatives rechtlich-institutionelles Modell vorgestellt, wie den in Europa und Nordamerika stattfindenden, sich überlappenden und gegenseitig verstärkenden, daher multiplen sozialen, ökonomischen und politischen Prozessen der Beseitigung von kulturellem und politischem Pluralismus entgegengewirkt werden kann.

Förderungspreis des Landes Steiermark 2020
Didac Carmona-Gutierrez vom Institut für Molekulare Biowissenschaften an der Universität Graz wurde für die Arbeit „The flavonoid 4,4´-dimethoxychalcone promotes autophagy-dependent longevity across species“ prämiert.
Die Lebenserwartung nimmt seit Jahrzehnten weltweit kontinuierlich zu. Mit unserer alternden Gesellschaft steigen jedoch auch die Fälle chronischer Krankheiten (z.B. Neurodegeneration oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen) rasant an. Jeder von uns möchte natürlich alt werden - aber wie bleiben wir dabei gesund? Eine grundlegende Strategie ist es, die sog. Autophagie in den Zellen anzuschalten. Bei diesem Aufräumprozess werden geschädigte Zellbestandteile abgebaut und zu neuen molekularen Einzelbausteinen “recycelt”. Mit zunehmendem Alter nimmt diese Aktivität ab, und „Zellmüll“ häuft sich an, was maßgeblich zur Entstehung altersbedingter Krankheiten beiträgt. Regelmäßiges Fasten kann die Aktivität der Autophagie erhöhen und somit als Schutz gegen diese Krankheiten wirken. Allerdings ist Fasten nicht für alle Personengruppen durchführbar. Deshalb wird intensiv nach Wirkstoffen gesucht, die diese Fasteneffekte nachahmen können - bis jetzt sind nur wenige Kandidaten bekannt. In der prämierten Studie hat ein von der Universität Graz geleitetes internationales Team eine neue Natursubstanz (4,4‘-Dimethoxychalkon, kurz DMC) mit diesem Potential entdeckt. Eine Behandlung mit DMC erhöhte die Autophagieraten in verschiedenen Organismen, einschließlich Säugetieren, bedeutend. Diese Erhöhung führte zu einer gesunden Lebensverlängerung in Hefe, Würmern, Fliegen und humanen Zellkulturen. Zudem schützte DMC auch das Herzgewebe von Mäusen nach einer Myokardischämie (verminderte Blutversorgung des Herzmuskels, die letztlich zum Herzinfarkt führt). Die Autoren konnten darüber hinaus DMC in einer Pflanze nachweisen, die unter dem japanischen Namen Ashitaba bekannt ist und in der traditionellen asiatischen Volksmedizin mit Langlebigkeit in Verbindung gesetzt wird. Zusammengefasst eröffnen diese Forschungsergebnisse neue pharmakologische Perspektiven für gesundes Altern.

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