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Universität Graz Rechtswissenschaften Studienservice Diplomstudium Diplomstudium 22W Spezialisierung International Arbitration and CISG Moot Court
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International Arbitration and CISG Moot Court

Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Teilnahme am Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot (Vis-Moot Court). Die Studierenden bereiten anhand eines praktischen und realitätsnahen Falles einen umfangreichen Schriftsatz zunächst für die Klägerseite und im Anschluss einen weiteren für die Beklagtenseite vor. Es werden dabei dieselben Sachfragen aus entgegengesetzter Perspektive bearbeitet. Nach der schriftlichen Phase, die von Anfang Oktober bis Ende Jänner durchgehend läuft, folgt das Training für die Studierenden zum Wettbewerb in Form mündlicher Schlussvorträge. Dabei treten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Vielzahl von vorbereitenden Wettbewerben gegen Teams anderer Universitäten per Videokonferenz oder in Präsenz an. Ziel dieser informellen kompetitiven Treffen ist die Vernetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer national und international sowie die Vorbereitung auf die formellen Schritte im Wettbewerb während des Vis-Moot Court Finales, das in der Regel im April stattfindet. Den Abschluss bildet jedenfalls die Teilnahme an den Endrunden in Wien, wo hunderte Teams aus allen Teilen der Welt gegeneinander im Wettbewerb antreten (2021 beispielsweise 387 Teams). Die Teams plädieren in einem strikt formalisierten Verfahren den jeweiligen Fall in mehreren Runden vor einem Senat von Schiedsrichtern – in der Regel Vertreterinnen und Vertretern aus der Lehre und Praxis mit Erfahrung in der Schiedsgerichtsbarkeit.

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Die Studierenden haben durch diese extrem praktisch orientierte Lehrveranstaltung Gelegenheit, vertiefte Kenntnisse der Internationalen Schiedsgerichtsbarkeit und des Internationalen Kaufrechts zu erwerben. Die Schriftsätze verlangen eine tiefgehende, wissenschaftlich fundierte, aber auf den praktischen Fall angewandte Auseinandersetzung zu den aufgeworfenen Rechtsfragen. Dabei muss jedes Team sich mit dem international verfügbaren Schrifttum und der Rechtsprechung eingehend befassen und Quellen aus mehreren Rechtsordnungen zum materiellen UN-Kaufrecht und Problemen des Prozessrechts im internationalen Kontext erschließen. Teamarbeit ist dabei unerlässlich. Zugleich wird eingeübt, den eigenen Rechtsstandpunkt mit juristisch treffsicheren Argumenten in Schrift und anschließend auch mündlich, prägnant und treffsicher, im Wettbewerb auch spontan darzustellen. Das fiktive Schiedsgericht muss von den Studierenden vom eigenen Rechtsstandpunkt überzeugt werden und die Bewertungen der gegeneinander antretenden Teams bringen ein kompetitives Element in die Lehrveranstaltung. Dabei stehen der mündliche und schriftliche Ausdruck, die Präsentation und Argumentation in Rede und Gegenrede sowie der sozial kompetente Umgang mit eigenen Kollegen, Gegnern und Mitgliedern des Schiedsgerichts im Vordergrund. Zusätzlich ermöglichen die Interaktionen mit Vertretern und Vertreterinnen aus Praxis und Lehre sowie mit Studierenden anderer Teams einen Austausch, ebenso wie eine Vernetzung, die national in keiner Universität sonst geboten werden könnte.

In inhaltlicher Hinsicht kombiniert die Lehrveranstaltung die Anwendung des UN-Kaufrechts mit dem schiedsrechtlichen Prozessrecht, jeweils vor dem unterschiedlichen Hintergrund des civil law und des common law Rechtskreises. Dabei werden nach der Erarbeitung von Grundlagen zum materiellen und zum prozessualen Recht auf die Besonderheiten des Falles eingegangen und Probleme der praktischen Anwendung im streitigen Kontext vertiefend behandelt. Materiellen Harmonisierungsinstrumenten wie den UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts und den PICC kommt außerdem seit vielen Jahren beim Vis-Moot Court eine zentrale Bedeutung zu. Gefordert und gefördert werden durch die besondere, internationale Struktur auch das Verständnis für unterschiedliche Ausdrucksweisen und Rechtskulturen. Selbstverständlich ist, dass der Wettbewerb vollständig auf Englisch stattfindet, um den Austausch der Argumente weltweit zu ermöglichen. Die Studierenden erhalten mit der Teilnehme die Fähigkeit, verhandlungssicher in einer Fremdsprache zu arbeiten und zu argumentieren

Unsere Lehrveranstaltungen:

Sprecher

Christian Aschauer

Stellvertreter

Walter Doralt

Referat für Studium und Lehre

Servicestelle für Studierende
rewi.studium(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 3072
Universitätsstraße 15, Bauteil AE, 8010 Graz

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Rechtswissenschaftliche Fakultät
RESOWI, Universitätsstraße 15/AE, 8010 Graz

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