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rewi.news, 1. April 2022
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Newsletter der REWI Uni Graz
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Das brauchen wir nicht
... oder doch? Man kennt es aus dem Alltag. Von etwas hat man schon einmal gehört und weiß, dass es das gibt. So richtig bekannt ist es allerdings nicht. Es wird einmal kritisch beäugt. Das brauchen wir nicht, ist bisher auch ohne es gut gegangen, ist eine Lebenserfahrung, die nicht weit hergeholt ist, und eine Beobachtung, die Sascha Ferz als Ausgangspunkt für ein Projekt mit dem Titel „Cooperation Development among Mediators and Lawyers (CODEMAL)“ nahm.
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Der österreichweit erste Professor für Alternative Dispute Resolution, selbst auch Mediator, setzte sich im Projekt zum Ziel, Strategien für den Abbau der Skepsis zwischen Anwaltschaft und Mediation zu entwickeln und eine stärkere Zusammenarbeit zu bewirken. Wie geht man das an? Hier erfahren Sie mehr und gelangen zum Download eines kostenlosen Büchleins mit Best Practice Beispielen, Fallbearbeitungsstrategien u.a.m.
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Meinungsäußerungsfreiheit und Datenschutz
Man nutzt sie gern, um Hintergrundinformationen zu Hotels, Restaurants, Arbeitgeber_innen, Ärzt_innen, Konsumgütern u.v.m. zu erhalten: Bewertungsplattformen. Im Netz finden sich immer mehr davon. Unverblümt können darauf Erfahrungen und Eindrücke zu Dienstleistungen, Unternehmen oder Produkten ausgetauscht und nachgelesen werden. Gutes Feedback stört wohl nicht – bei schlechtem sieht das anders aus.
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Sind diese Bewertungen von der Meinungsäußerungsfreiheit geschützt oder überschreiten sie eine datenschutzrechtliche Grenze? Die jüngste OGH-Entscheidung zur Lernsieg-App, auf der Lehrer_innen bewertet werden können, zeigte Grundlegendes. Ein Gespräch zum Thema mit dem Datenschutzjuristen David Bierbauer vom Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen finden Sie hier.
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Für einen nachhaltigen Frieden in Mosul
Auf in eine Stadt, die durch die Zerstörung der zum Teil jahrtausendealten religiösen Bauten der unterschiedlichsten Kofessionen nach dem Einmarsch der Islamischer Staat-Miliz im Jahr 2014 traurige Berühmtheit erlangte, hieß es vor Kurzem für Maximilian Lakitsch und Sascha Ferz. Sie reisten in den Irak, um im Rahmen des Projekts „RESI“ mit Studierenden an der Universität Mosul über Konzepte für einen nachhaltigen Frieden in der Stadt und der Region zu diskutieren. Erfahren Sie hier mehr über das Forschungsprojekt zum Irak, das den Hintergrund der Reise bildet, welche Themen die beiden am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen tätigen Wisserschafter mit den jungen Iraker_innen ansprachen und mit welchen Eindrücken sie zurückkamen.
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News from home, thoughts on the war
Her journey from Ukraine to Graz was quite adventurous, but she got here safely. We met our new Ukrainian fellow Tetyana Karabin to find out about her all but easy trip, what news she had on the situation at home and her thoughts and insights of the war. Read more.
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Spotlights on our students
Ganz schön was los war letzte Woche am Campus. Vorigen Freitag wurde an der REWI Uni Graz die größte BYOD-Prüfung Österreichs erfolgreich umgesetzt. Knapp 200 Studierende stellten sich mit ihren eigenen Notebooks (Bring Your Own Device) der umfangreichsten Prüfung im ersten Jus-Studienabschnitt (mehr).
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Die Schiedsrichter_innen begeisterte unserer Studierendenteam bei einem Wettbewerb zu grenzüberschreitenden Schiedsverfahren im Anwendungsbereich des UN-Kaufrechts. Es errang beim Austrian Pre Moot zum Vis Moot Court den Gesamtsieg und brachte auch den Best Speaker Award mit nach Graz (mehr).
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Ihren Erasmus+ Aufenthalt herausragend absolvierten jene drei Jus-Studierenden, die im vergangenen Studienjahr mit den meisten ECTS-Punkten im Gepäck wieder nach Graz zurückkehrten. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät honorierte ihre Leistungen und fragte nach, was sie während des Auslandssemesters erlebten (mehr).
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Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
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