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rewi.news

Sondernewsletter der REWI-Fakultät - 5. Juni 2020

- Es geht zurück – REWI-Dekan Christoph Bezemek im Interview

- Botschafter in Ausnahmezeiten – REWI-Absolvent und Österreicher Botschafter in der Russischen Föderation Johannes Eigner im Interview

- Klima im Mittelpunkt – Neues REWI-Forschungszentrum „ClimLaw: Graz“

Es geht zurück

Vor knapp drei Monaten wurde der Uni-Campus geschlossen – die REWI-Fakultät verlegte ihren Betrieb in die virtuelle Welt. Nun steht die Rückkehr ins RESOWI-Zentrum bevor. REWI-Dekan Christoph Bezemek wirft mit uns einen Blick zurück auf eine Zeit im virtuellen Elfenbeinturm und verrät u.a., was uns in der realen Welt des RESOWI-Zentrums bei unserer Rückkehr Neues erwarten wird. Das Interview lesen Sie hier.

Botschafter in Ausnahme- zeiten

Moskau ist momentan von der Corona-Pandemie besonders stark betroffen. Der Österreichische Botschafter in der Russischen Föderation, Dr. Johannes Eigner, ist Absolvent der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Er erlebt die Krise seit ihrem Beginn vor Ort mit und berichtet uns vom Alltag in Moskau in Zeiten von Corona. Er erzählt uns daneben aber auch aus seinem persönlichen Werdegang und gibt uns Einblicke in seinen Weg von der REWI-Fakultät in den diplomatischen Dienst. Das Interview finden Sie hier.

Klima im Mittelpunkt

Corona zieht momentan die Aufmerksamkeit voll in seinen Bann. Das Thema Klima, das uns seit Jahren beschäftigt, ist in den Hintergrund gerückt, bleibt aber nach wie vor und wohl auch weit in die Zukunft von zentraler nationaler wie internationaler Bedeutung. Das neue Forschungszentrum an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät „ClimLaw: Graz“ rückt das Thema Klimaschutz in seinen Mittelpunkt. Es hat sich zur Aufgabe gesetzt, aktuelle Entwicklungen des Klimaschutzrechts, speziell auch aus österreichischer Perspektive, kritisch zu beobachten und zu analysieren sowie gemeinsam mit nationalen und internationalen Partner_innen aus Wissenschaft und Praxis Forschungsprojekte mit Fokus auf Klimaschutz- und Umweltrecht durchzuführen. „Durch die Vernetzung mit der Klimaforschung, Klimaökonomie, Klimaethik etc. sowie die enge Zusammenarbeit mit Stakeholdern ist ClimLaw: Graz transdisziplinär ausgerichtet und fungiert als kompetenter Ansprechpartner für wissenschaftliche Gutachten, Auskünfte und rechtswissenschaftliche Beratung“, führt Zentrumsleiterin Univ.-Prof. Dr. Eva Schulev-Steindl aus.

Am 17. Juni wird ClimLaw: Graz feierlich bei einem Online-Symposium eröffnet. Begrüßt werden dabei nicht nur eine Reihe international renommierter Gastreferent_innen, es werden auch brisante Fragen angesprochen: „Wider die Zähmung der Spinner – Zum Staatsziel Klimaschutz“, „Klimagrundrecht, CO2-Budget und Klimarechnungshof: Pro und Contra“ oder „Climate Law: A new dawn“. Die Infos rund um das Eröffnungssymposium (Anmeldung bis 10. Juni) finden Sie hier. Mehr über das neue Forschungszentrum erfahren Sie hier

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