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Informationen aus dem Bereich Forschung (2/2017)

  • Ausschreibung der Forschungspreise des Landes Steiermark
  • Förderprogramme
  • Preise, Stipendien
  • Veranstaltungen, Calls, Summer Schools
  • Angefragte Stellungnahmen
  • Europäische Programme

Neuigkeiten aus der rechtswissenschaftlichen Fakultät finden Sie auf der Fakultätshomepage, den letzten Newsletter der Fakultät vom Oktober 2016 finden Sie hier
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Ausschreibung der Forschungspreise des Landes Steiermark 2017

Auch heuer wieder werden die Forschungspreise des Landes Steiermark vergeben.
Es handelt sich hierbei um den Forschungspreis, den Förderungspreis und um den Erzherzog-Johann-Forschungspreis des Landes Steiermark.

Um hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Forschung sichtbare Anerkennung zu verschaffen und sowohl anerkannte als auch junge steirische WissenschafterInnen in verstärktem Masse zu wissenschaftlichen Leistungen anzuregen, werden der Forschungspreis sowie der Förderungspreis des Landes Steiermark verliehen. Der Erzherzog Johann - Forschungspreis wird von der Steiermärkischen Landesregierung als Anerkennung und Würdigung für Arbeiten verliehen, die hervorragende Leistungen in allen Wissenschaftsdisziplinen erbringen, die die politische, geisteswissenschaftliche und technologische Gesellschaftsentwicklung der Steiermark fördern und im Sinne des joanneischen Gedankens voranbringen.

Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist Donnerstag, der 20. April 2017.
Nähere Informationen finden Sie hier.


Förderprogramme

ROM-Stipendien der ÖAW
Die Forschungsstipendien am Historischen Institut beim Österreichischen Kulturforum in Rom (HI Rom) werden an junge Wissenschaftler/innen (prae- und post-doc)
aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Altertumswissenschaften, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft, Kirchengeschichte, Kirchenrecht,
für einen Forschungsaufenthalt in Rom bzw. Italien vergeben.
Förderdauer: 1 – 9 Monate
Förderhöhe: 1.000,- Euro brutto pro Monat, zusätzlich 250,- Euro Reisekostenzuschuss und kostenlose Unterbringung im HI Rom.
Ausführliche Informationen finden Sie unter http://stipendien.oeaw.ac.at/de/node/146

Taiwan – Österreich: 9. Ausschreibung für bilaterale Projekte und Seminare
Der FWF organisiert in Kooperation mit seiner taiwanesischen Partnerorganisation MOST zum neunten Mal eine Ausschreibung für eng integrierte österreichisch-taiwanesische Forschungsprojekte („Joint Projects“) und Seminare („Joint Seminars“). Anträge werden nach dem sog. „Standardverfahren“ abgewickelt, wobei parallele Anträge beim FWF und dem MOST gestellt werden müssen.
Mehr Infos: www.fwf.ac.at/de/service/kalender/veranstaltung/kid/20170116-678/

IKT der Zukunft: Ausschreibung Leitprojekt "Sicheres Internet der Dinge"
Das IKT der Zukunft Leitprojekt 2017 widmet sich dem Thema „Internet of Things – Safe, Secure and Usable“. Gesucht ist die Entwicklung neuer systematischer technologischer Ansätze, die die sichere und praktische Verwendbarkeit des Internet of Things in verschiedenen Anwendungsfeldern ermöglichen.
Mehr Infos: www.ffg.at/ausschreibungen/ikt-der-zukunft-leitprojekt-ausschreibung-2017
Budget: EUR 3 Mio.


Preise, Stipendien

Forschungspreis 2017 des Österreichischen Integrationsfonds
Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) vergibt den Forschungspreis an StudienabsolventInnen, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit dem Thema Migration und Integration beschäftigt haben. Die aktuelle Ausschreibung richtet sich an AbsolventInnen, die sich in ihren Arbeiten insbesondere den Schwerpunkten Arbeitsmarktintegration, Flüchtlingsintegration, Zusammenleben in Österreich und Fragen zur kulturellen Integration sowie Integration von Frauen gewidmet haben.  
Mehr Infos: www.integrationsfonds.at/forschungspreis
Dotation: EUR 3.000 (Diss.), EUR 2.000 (Master.), EUR 1.000 (Bachelor.)

Wissenschaftspreis der Margaretha Lupac-Stiftung
Mit dem Wissenschaftspreis der Margaretha Lupac-Stiftung für Parlamentarismus und Demokratie wird entweder ein wissenschaftliches Gesamtwerk, eine Publikation oder eine abgeschlossene, beurteilte Dissertation ausgezeichnet, die sich mit den Chancen und Stärken, aber auch den Herausforderungen und Schwächen der parlamentarischen Demokratie und ihren Institutionen in Österreich auseinandersetzen.
Mehr Infos: www.parlament.gv.at/WWER/MLST/WPR/2017/index.shtml
Dotation: insgesamt EUR 15.000

Stipendien des JungforscherInnenfonds 2017
Zweck des Fonds ist die gezielte Förderung junger ForscherInnen, die in Zusammenarbeit mit einer Forschungseinrichtung der Universität Graz ein wissenschaftliches Projekt (Dissertation, Postdoc) planen. Die Förderung erfolgt durch Stipendien, die jeweils für höchstens drei Jahre vergeben werden. Finanziert wird der Fonds vom Universitätsrat und der Steiermärkischen Sparkasse, die jeweils eine eigene Ausschreibung vorlegen.
Mehr Infos: unirat.uni-graz.at/de/jungforscherinnenfonds/jungforscherinnenfonds-2017
Dotation: EUR 24.000 (für max. 36 Monate)


Veranstaltungen/Calls/Summer Schools


Angefragte Stellungnahme

Unterlagen zu folgenden Begutachtungsverfahren können bei mir unter eva.kalivoda@uni-graz.at angefordert werden:

  • Energie - Legistik; leitungsgebundene Energien Bundesgesetz, mit dem das ÖSG 2012, das ElWOG 2010, das GWG 2011 und das E-ControlG geändert werden, das KPG neu erlassen wird und das Biogas-Technologieabfindungsgesetz 2017 (BTAG 2017) sowie das Bundesgesetz, mit dem zusätzliche Mittel aus dem von der Energie-Control Austria verwalteten Sondervermögen bereit gestellt werden, erlassen werden
  • Energie - Legistik; leitungsgebundene Energien Biogas-Nachfolgetarifverordnung 2017 – NFT-VO 2017

 


Europäische Programme

Unter dem Link http://projects.moodle.uni-graz.at/moodle/course/view.php?id=104 finden Sie das Moodle-Informationsportal für „Europäische und Internationale Programme und Projekte“. Die Anmeldung erfolgt über Ihren persönlichen UniGrazOnline-Login. Bitte melden Sie sich an – auf dieser Plattform finden Sie sämtliche Informationen zu HORIZON2020.

Für nähere Informationen zum Moodle-Informationsportal bzw. zu HORIZON2020 wenden Sie sich bitte an HR DI Robert Link unter der DW 6519 bzw. robert.link@uni-graz.at