Wahlkämpfe, Wahlsysteme und Wahlverhalten – diese und viele weitere Themen beleuchten mehr als 160 PolitologInnen beim 2. Österreichischen Tag der Politikwissenschaft am 29. und 30. November 2012 an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Ein hochkarätig besetztes Podium – unter anderem mit Erhard Busek, Jean Monnet-Professor an der Uni Graz, Joseph Marko, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Uni Graz und dem renommierten Politikwissenschafter und Governance-Forscher Arthur Benz von der Technischen Universität Darmstadt – eröffnet am 29. November 2012 mit einer Diskussion unter dem Titel „Governance in Europa“ die Konferenz.
Insgesamt 22 Workshops stehen am zweiten Tag auf dem Programm. „Sowohl junge ForscherInnen als auch etablierte WissenschafterInnen aus dem In- und Ausland nehmen etwa zu Demokratisierung und EU-Integration des westlichen Balkans, zur Umweltpolitik sowie Finanzkrise Stellung“, beschreibt Ass.-Prof. Dr. Klaus Poier, Politikwissenschafter an der Uni Graz und Organisator des Meetings.
Podiumsdiskussion „Governance in Europa“
WANN: Donnerstag, 29. November 2012, 18.45 Uhr
WO: RESOWI-Zentrum, Trakt A, 2. Stock (Fakultätssitzungszimmer)
Der 2. Österreichische Tag der Politikwissenschaft ist eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft (ÖGPW) und der Politikwissenschaft der Uni Graz in Kooperation mit den Instituten für Politikwissenschaft der Universitäten Wien, Salzburg und Innsbruck, dem Institut für Staatswissenschaft und dem Fakultätszentrum für Methoden der Sozialwissenschaften der Universität Wien sowie dem Institut für Höhere Studien (IHS).
>> Das Programm im Detail
Gipfeltreffen österreichischer PolitikwissenschafterInnen
Mittwoch, 28.11.2012, uni.on > Forschen, Forschen, Rechtswissenschaften, Presse und Kommunikation, uni.on > Top News