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Forscherin des Monats

Mittwoch, 25.05.2022

Elisabeth Hödl (Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen)

*verknallt*  *Bussi*  *zwinker*  Ein Antippen und schon sind mit Emojis Gefühle, Stimmungen und Gedanken in die Welt geschickt. So rasend schnell, wie es die Technik erlaubt, lassen wir uns hinreißen. Das Handy macht’s möglich. Was auf der Strecke bleibt, ist Nachdenken über ein Handeln, das eher als Reflex als nach Reflexion geschieht. *bereu*? Digitale Lebenswelten erfordern, dass wir über diese reflektieren und gesetzliche Rahmenbedingungen, die den Schutz unserer Rechte, von Privatsphäre und Gedankenfreiheit in diesen gewährleisten sollen, digital denken, so wie Elisabeth Hödl, unsere Forscherin des Monats Mai.

Die Expertin für IT­, Datenschutz­ und Medienrecht geht etwa der Frage nach, ob Emotionen personenbezogene Daten sind. Wie könnte sich das auswirken und rechtlich relevant werden, wenn in der smarten Welt, in den Bits und Bytes immer mehr Emotionserkennungssysteme eingebettet sind, welche die von uns geschickten Emojis sammeln und analysieren? Erfahren Sie mehr in der Sedcard von Elisabeth Hödl.

Auf welches Thema alle großen Technologieunternehmen zurzeit ihre Investitionen setzen und was eine goldene Zitrone mit ihrer Studienwahl zu tun hat, erzählt uns die Praxisprofessorin am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen unten in einem kurzen Videoporträt.

Elisabeth Hödl Forscherin des Monats Mai 2022 Privatsache

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